Wohneigentum und diesbezügliche Garantien über den Erhalt von Eigentumsrechten sind Grundlagen sozialer Marktwirtschaft, damit gesellschaftlich tief verwurzelt und streng geregelt. Zu den geordneten Rechtsvorgängen gehört 

• der rechtssichere Übergang von Eigentumsrechten von einem Rechtsträger zu dessen Nachfolger - etwa im Rahmen des Erwerbsvorgangs oder der (vorgezogenen) Erbfolge.
• der rechtssichere (auch bauliche) Erhalt von Eigentum im Rahmen privater oder geschäftlicher Vermögensverwaltung.

Letzteres ist Gegenstand der ordnungsgemäßen (Haus-)Verwaltung. Immobilieneigentum zu erwerben, entspricht einer Form des strategischen Investments, das sowohl von Sicherheit und Gestaltungswillen geprägt ist. Denn der Erhalt der Sache dient zugleich dem Erhalt des Wertes. Jede Aufwertung ist wiederum eine Investition, die rentierlich in die Zukunft trägt. 

Gleichwohl ist die Bewertung des Immobilieneigentums ein der Verwaltung häufig vorangehender oder dem nachgelagerter Prozess, das die Früchte der Aufwertung und des Erhalts beziffert. Es gilt, die rechtlichen Werkzeuge sachverständig einzusetzen. Das ist unser Anliegen.

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